unsere Mission

"Wir nutzen unsere über 300-jährige Erfahrung, die Vielfalt der Region und traditionelle Handwerkskunst, um nachhaltig Weine der Spitzenklasse für anspruchsvolle Genießer zu erzeugen."

Tradition & Vielfalt

Die einzigartigen Böden und Mikroklimata der Weinberge prägen den unverwechselbaren Charakter unserer Weine. Sie ermöglichen es uns, eine Vielfalt an Ausdrucksformen zu schaffen – von klassischen Gutsweinen bis hin zu authentischen, terroirbetonten Lagenweinen. Tradition und Vielfalt bilden bei uns die Grundlage für Weine, die Geschichten erzählen.

Biologisch-Dynamisch

Als Pionier des biodynamischen Weinbaus an der Nahe sind wir überzeugt, dass wahre Spitzenqualität nur durch eine nachhaltige und ganzheitliche Bewirtschaftung möglich ist. Indem wir im Einklang mit der Natur arbeiten, stärken wir die Vitalität unserer Böden und Reben und legen die Grundlage für authentische, charaktervolle Weine, die unsere Philosophie widerspiegeln.

Qualität

Qualität bedeutet für uns nicht nur Exzellenz im Geschmack – sie ist das Ergebnis einer tiefen Verbundenheit mit unserem Boden, den Reben und der Tradition. Jeder Wein, den wir erzeugen, spiegelt die Sorgfalt wider, mit der wir unsere Böden pflegen, die Hingabe, mit der wir unsere Reben hegen, und den Respekt, den wir jahrhundertealten Weinbaupraktiken entgegenbringen. Für uns ist Qualität eine Symbiose aus natürlicher Vitalität, handwerklicher Präzision und dem Streben nach Perfektion in jedem Detail.

Geschichte

1711

Gegründet als kleiner weinhandel eines weinbaulichen Gemischtbetriebes in der Naheweinstraße, dem hauptverkehrsweg in langenlonsheim.

1920

Übernahme durch Familie Heintz.

1954

Umstellung der Rebkultur auf Weitraum Anlagen mit mehr platz für begrünung und lebewesen zwischen den rebzeilen.

1955

Durch Heirat von Walter Heintz und Marianne Tesch entsteht Weingut Tesch-Heintz.

1958

Walter heintz führte die rebsorte auxerrois an der nahe ein.

1966

Das heutige haupthaus entsteht auf der alten parzelle "Zwölberich" oberhalb von langenlonsheim in mitten der weinberge.

1982

Flaschenweinabsatz steigt und die bewirtschaftete Weinbergsfläche expandiert.

1985

Generationenwechsel: Hartmut heintz übernimmt den betrieb seiner eltern.

1988

Der alte Flurname des grundstücks wird zum betriebsnamen. Die Bezeichnung "Zwölberich" lässt sich wahrscheinlich von "Zwiffelberg" oder "Zwölfberg" herleiten.

1991

Umstellung auf ökologischen Weinbau.

1993

Umstellung auf biodynamischen weinbau mit Demeter-Zertifizierung.

2000

Der Rebsortenspiegel passt sich mehr und mehr dem heutigen standard an und das weingut exportiert erstmals ins ausland.

2023

Kellermeister Udo Preussger kommt ins team.

2024

eine neue Ära beginnt mit der übernahme des weinguts durch die Familien Weller und Gorka.